Die V-Partei³ ist im Gespräch
ein Artikel aus dem Donaukurier
ein Artikel aus dem Donaukurier
Schaut auf YouTube rein, lernt Simon kennen, es lohnt sich!
Auf YouTube findet Ihr unseren TV-Werbespot zur Europawahl 2024. Insgesamt wird er viermal auf ARD und ZDF ausgestrahlt. produced by Spaced Entertainment
https://v-partei.de/wp-content/uploads/Radtour.mp4 Wahlkampftour mal anders… Unter dem Motto „Radeln gegen Tiertransporte“ will Simon Klopstock, Spitzenkandidat der veganen V-Partei³ im Rahmen der Europawahl 2024, sieben Städte in sieben Tagen besuchen und dabei die Strecke von München bis nach Brüssel mit eigener Muskelkraft zurücklegen. Er hat die Spitzenkandidat:innen aller Parteien eingeladen, ihn auf dieser Tour zu begleiten. Simon Klopstock, Spitzenkandidat zur Europawahl V-Partei³ Der erste Zwischenstopp wird Augsburg sein – die Heimat des Bundesvorsitzenden und Stadtrats Roland Wegner. Am letzten Tag geht es von Aachen nach Brüssel, um mit der besonderen Anreise zu Simons voraussichtlich neuem Arbeitsplatz ein Zeichen für den dringend benötigten Wandel in der Verkehrspolitik zu Fahrradfreundlichkeit und kostenlosem ÖPNV zu setzen. Als umweltfreundliche Partei ist es wichtig, auf diese Punkte aufmerksam zu machen. So wird aktuell auf neue Straßenplakate verzichtet, die Bahn genutzt und der Spitzenkandidat auf dem Fahrrad losgeschickt. In Brüssel will Simon Klopstock seinen Protest gegen Tiertransporte zum Ausdruck bringen. Die V-Partei³ setzt sich für den Umstieg der Landwirte auf eine biovegane Landbewirtschaftung ein. Zudem weist er mit seiner umweltfreundlichen Anreise auf die Notwendigkeit einer europäischen Verkehrswende hin. Aktuelles Interview mit Simon Klopstock: V-Partei³: EU-Spitzenkandidat Simon Klopstock im Interview Simon Klopstock steht an den einzelnen Orten […]
Das Weltveganmagazin interviewte Europawahl-Spitzenkandidat Simon Klopstock und den Bundesvorsitzenden Roland Wegner von der veganen V-Partei³. Am 09. Juni 2024 findet die Europawahl statt. Erstmals dabei sein wird auch die V-Partei³. Welche Chancen sie sich dabei ausrechnet und welche Themen sonst gerade in der Veganpartei eine Rolle spielen, erzählen uns der Spitzenkandidat Simon Klopstock und der Bundesvorsitzende Roland Wegner. WVM: Es ist das erste Mal, dass die V-Partei³ an einer Europawahl teilnehmen wird, was unterscheidet diese Wahl von allen, an denen ihr bisher teilgenommen habt? Roland Wegner: “Einfach die Tatsache, dass wir bisher noch nicht zu einer Europawahl angetreten sind, macht sie besonders. Wir wurden im Jahr 2019 auf Grund einer Formalie nicht zugelassen und waren damals schon sehr enttäuscht. Dass wir uns davon nicht unterkriegen ließen und dieses Mal alle Formalien erfüllen, zeigt unser Potential und unsere Stärke. Erstmals werden wir auf jedem Stimmzettel in Deutschland stehen.“ Simon Klopstock: „Im Gegensatz zu anderen Wahlen auf Bundes- und Landesebene gibt es bei dieser Wahl keine 5% Hürde und zum ersten Mal darf ab einem Alter von 16 Jahren gewählt werden. Das gibt uns sehr gute Chancen, Sitze im Parlament zu bekommen. Das motiviert natürlich zusätzlich.“ WVM: Welche Herausforderungen musstet ihr für […]
Veganpartei startet in die Europawahl (fast) ohne Wahlplakate Lange wurde intern diskutiert, letztendlich hat der Bundesvorstand eine mutige Entscheidung getroffen: Die V-Partei³ macht dem ersten Wort ihrer Langbezeichnung „Veränderung“ alle Ehre und wagt einen außergewöhnlichen Schritt. Bei der Europawahl 2024 wird sie neben einem kleinen Pilotprojekt auf neue Straßenplakate verzichten und setzt in Zeiten von Politikverdrossenheit ein deutliches Signal. „Eine Partei muss damit beginnen, und das sind als einzig glaubwürdige Umweltschutzpartei wir, die V-Partei³“, gibt Bundesvorsitzender Roland Wegner in einer Pressemitteilung die Entscheidung bekannt. Die V-Partei³ wird deutschlandweit für die Europawahl auf gängige Straßenplakate verzichten und möchte damit eine Debatte über Ressourcenverantwortung, Klimaschutz, aber auch zur politischen Glaubwürdigkeit und Parteienfinanzierung anstoßen. Einzig ein ebenfalls interessantes einmaliges Pilotprojekt findet gleichzeitig in Stadt und Landkreis Augsburg dazu statt. Die V-Partei³ begründet ihre innovative Entscheidung für die Europawahl mit folgenden Punkten: Ortsbild + Sicherheit Regel-WirrWarr Ressourcen und CO₂ -Emissionen, Glaubwürdigkeit Protest gegen fehlende Chancengleichheit Ortsbild und Sicherheit Viele Menschen stören sich am ausufernden Plakatieren, welches über viele Wochen das Ortsbild verändert. Immer wieder führt das sogar dazu, dass sich Bürgerinnen und Bürger aus Protest gar nicht mehr an der Wahl beteiligen. Vandalismus ist ebenfalls ein Zeichen der Ablehnung von Plakatierungswildwuchs. Nicht unbeachtlich ist das […]
Das Beste kommt zum Schluss. Unter diesem Motto trafen sich die Mitglieder der V-Partei³ (Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer), um ihr Wahlprogramm zur Europawahl zu beschließen. Mit einer Zustimmung von 100 % verabschiedete die Veggiepartei ihr 30-seitiges Manifest für die Europawahl. Unter dem Titel „Plan V statt Planet B“ fordert sie unter anderem das Ende der bisherigen Landwirtschaftsförderung. „Europäische Agrarsubventionen müssen auf neue Säulen gestellt werden“, umschreibt Spitzenkandidat Simon Klopstock eine der Kernforderungen. Die V-Partei³ macht sich stark für einen schnellen Umstieg auf die biovegane Landwirtschaft und fordert damit den Ausstieg auf der Tierporduktionsindustrie. Das Programm macht konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Biodiversität und nimmt auf Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung. Das Programm der V-Partei³ beschäftigt sich auch mit wirtschaftlichen und sozialen Themen. Waffenexporte lehnt sie ab und auch die alljährliche Zeitumstellung soll nach der Vorstellung der Parteimitglieder enden. Ebenso spricht sich die V-Partei³ gegen eine mögliche Einführung einer Prozenthürde bei der Europawahl aus. Chancen für einen oder zwei Sitze in Brüssel Für einen Sitz im Europaparlament werden aktuell circa 250.000 Stimmen benötigt. „Geht man von der Zahl der in Deutschland lebenden Menschen aus, deren Ernährungsweise den Kernforderungen der V-Partei³ entspricht, sind die Chancen aussichtsreich, die parlamentarische Entfaltung […]
„Die V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer ist zur Europawahl 2024 zugelassen“. Mit diesen Worten stellte die Bundeswahlleiterin Dr. Ruth Brand die einstimmige positive Abstimmung des Wahlausschusses über die V-Partei³ fest. Im Berliner Europasaal (Paul-Löbe-Haus) wurden alle eingereichten Wahlvorschläge am Karfreitag behandelt und auf ihre formale und materielle Zulässigkeit behandelt. Zehn Wahlvorschläge wurden dabei nicht zugelassen. Für die V-Partei³ ist dieser 29.03.2024 historisch. Denn erstmals wird die vegane Partei bei einer Europawahl teilnehmen und damit für alle Wahlberechtigten in Deutschland wählbar sein. Der Bundesvorstand der V-Partei³ hat dieses klare Ergebnis erwartet, nachdem im Vorfeld alle notwendigen Unterlagen ordnungsgemäß beim Büro der Bundeswahlleitung eingereicht wurde. An dieser Stelle bedankt sich die V-Partei³ für die großartige Unterstützung, zu der auch 4.000 Unterstützungsunterschriftenformulare zählen, die gesammelt und auf den Meldebehörden beglaubigt werden mussten. Der Wahlwettbewerb ist in vollem Gange. Derzeit wird der TV-Werbespot der V-Partei³ entwickelt. Wichtig war die heutige Entscheidung in Berlin auch für die Wahlplakate der V-Partei³, die nun bestellt werden können. Zum Spitzenkdandidaten wurde der Münchner Politikstudent Simon Klopstock nominiert. Nachdem wir als vegane Partei noch keine Parteienfinanzierung erhalten, sind wir auf unsere Unterstützer:innen angewiesen. Die Vegankampagne zur Europawahl 2024 kostet natürlich viel Geld. Aber wenn möglichst Viele […]
Die V-Partei³ verurteilt die immer absurder und krimineller werdenden Bauernproteste. „Wer Mist und Gülle auf Verkehrsstraßen verteilt, um Unfälle zu provozieren und damit vorsätzlich Menschenleben riskiert, sollte ein Berufsverbot erhalten“, fordert Bundesvorsitzender Roland Wegner. Er fordert außerdem ein sofortiges Ende der Subvention der Massentierhaltung und stattdessen eine großzügige Förderung der bioveganen Landwirtschaft. Dafür will sich auch Simon Klopstock einsetzen, der für die vegane Partei als Spitzenkandidat zur Europawahl antreten wird. „Landwirtschaftssubventionen sind sicher notwendig, allerdings sollten diese an die Bedingungen verknüpft sein, ökologisch und ohne Tierausbeutung zu produzieren“, so der Student der Politikwissenschaften. Die V-Partei³ verweist auf ihr Parteiprogramm, in dem aufgezeigt wird, wie die Kehrtwende bei der Landwirtschaft hin zur bioveganen Bewirtschaftung gelingen kann.
Ihr seid die Größten! 💚 Dank Eurer Unterstützung (der Briefkasten war die letzten Wochen täglich übervoll 💥) haben wir die notwendigen 4.000 Unterstützungsunterschriften für die Teilnahme an der Europawahl 2024 zusammen und haben diese (und noch viele hundert mehr) der Bundeswahlleitung überreicht. Wie Ihr wisst, gibt es bei der Europawahl am 09.06.2024 keine 5-Prozent-Hürde. Wir sind bereit für die große Überraschung. Hierfür brauchen wir erneut Eure Unterstützung: 🌱Macht bei uns als Mitglied mit und helft uns bei den verschiedenen Möglichkeiten der Werbung💚. 🌱Wenn Ihr ein paar Euro übrig habt, freuen wir uns über eine Spende, um mit unserer Werbung für die vegane Veränderung eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen. 🌱Sucht und folgt uns auch auf Facebook, Twitter, YouTube oder TikTok
Droht in Bayern ein neues Volksbegehren gegen die Schweinshaxn? Eine richtige Überraschung wartet die vegane V-Partei³ zu ihrem politischen Aschermittwoch im niederbayerischen Ergolding auf. Es war lange unklar, kurzfristig hat nun auch Politikrebell Sebastian Frankenberger sein Kommen als Gastredner zugesagt. Der frühere ÖDP–Vorsitzende erlangte 2009 bundesweite Aufmerksamkeit, als es unter seiner Federführung gelang, das Volksbegehren für den Nichtraucherschutz gegen den Widerstand der CSU zum Erfolg zu führen. 2015 erklärte er seinen Rückzug aus der Politik. Es bleibt abzuwarten, mit welchem Thema Sebastian Frankenberger die Teilnehmenden des veganpolitischen Aschermittwochs begeistern möchte. Die V–Partei³ hält es für möglich, dass nach den Bauernprotesten und der geplanten Fleischsteuer mit fachkundiger Unterstützung nun ein Volksbegehren gegen die Massentierhaltung in Bayern initiiert werden könnte, um die fehlgeleitete Landwirtschaft zu revolutionieren. Beginn der Veranstaltung am 14. Februar ist um 18:30 Uhr im Bürgersaal Ergolding. Es sprechen außerdem Roland Wegner (Bundesvorsitzender der V–Partei³ und Mitglied des Augsburger Stadtrats) und Raffaela Raab, die bundesweit als „Militante Veganerin“ Bekanntheit erlangt hat. Mit dabei ist zudem Comedian Stefan Walz, der in die Rolle von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir schlüpfen wird. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch Steffi Steinecker, die Moderation übernimmt das Münchner Model Rosa Lasić. Grußworte werden die Landesvorstandsmitglieder Angelika Selbmann, Constanze […]