⭐️ Zum 3. Dezember findest Du hier unser Statement zur nachhaltigen und gerechten Landwirtschaft ⭐️
💚 Förderung von Solawis, regionalem und Bio-Anbau
Immer mehr Menschen sehnen sich nach einer natürlichen und ethischen Herstellung von Lebensmitteln. Ihnen sind Frische, Saisonalität und Regionalität wichtig. Viele sind gerne bereit, ihre Freizeit in Projekte wie „Kleingärten“, „Urban Gardening“ oder „Solidarische Landwirtschaft“ einzubringen, um bei der Lebensmittelproduktion aktiv teilzunehmen.
Dieses Angebot ist zu nutzen, und kooperationswillige Landwirt*innen im Umkreis sollen dabei finanziell gefördert werden.
Die Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln steigt rasant. Noch müssen die meisten ökologisch hergestellte Waren aus dem Ausland importiert werden. Damit die deutsche Landwirtschaft konkurrenz- und überlebensfähig biologischen Ackerbau betreiben kann, sind Unterstützungsmaßnahmen erforderlich, wie etwa die Zuzahlung zum aktuell geltenden Mindestlohn für Feldarbeiter*innen im ökologischen Landbau. Darüber hinaus fordert die V-Partei³, konventionell erzeugte Lebensmittel nicht weiter aus dem Ausland zu importieren, um auch dort umweltfreundliche und nachhaltige Standards bei der Produktion zu erreichen.
Im Rahmen der Agenda 2030 wird ein Importstopp tierischer Produkte angestrebt.
Auch, wer keinen eigenen Garten hat, der kann ja z.B. eine Solidarische Landwirtschaft unterstützen, die ihm dann mit Gemüsekisten beliefert, oder man kann mit anderen gemeinsam gärtnern oder etwas auf dem eigenen Balkon anbauen. Das ist nicht nur gesund, sondern bringt auch viel Freude.
Unser gesamtes ökologisches Parteiprogramm findest Du auf www.v-partei.de/leben