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Landesverband Bayern
Landesvorstand
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Roland Wegner
Position: Bundesvorsitzender + Landesgeschäftsführer Bayern
Diplom-Verwaltungswirt (FH), Geschäftsleitung Kommunalverwaltung, Jahrgang 1975
Moritz Gruber
Position: Stv. Bundesvorsitzender + Landesvorsitzender Bayern + Stv. Generalsekretär Bezirk Oberbayern
Planer für Stromtrassen, Jahrgang 1997
Dr. Sebastian Fenzl
Position: Stv. Bundesvorsitzender + Stv. Landesvorsitzender Bayern + Beisitzer Bezirk Oberbayern
Doktor für Chemie, Jahrgang 1998
Christiane Briem
Position: Bundesschatzmeisterin + Landesschatzmeisterin Bayern + Stv. Schriftführung Bezirk Oberbayern
IT Support Engineer, Jahrgang 1983
Claudia Heyer
Position: Stv. Bundesgeneralsektretärin + Landesgeneralsekretärin Bayern + Stv. Bezirksvorsitzende Oberbayern
Lektorin in einem Wissenschaftsverlag, Jahrgang 1965
Daniela Gruber
Position: Landesschriftführung Bayern
Bürokauffrau und Fitnesstrainerin, Jahrgang 1996
Angelika Selbmann
Position: Bundesbeisitzerin + Landesvorsitzende Bayern + Bezirksvorsitzende Oberbayern
Sekretärin & Tierrechtsaktivistin, Jahrgang 1963
David Kirsch
Position: Beisitzer Landesvorstand Bayern
Berufskraftfahrer, Jahrgang 1997
Johannes Kiermaier
Position: Beisitzer Landesvorstand Bayern
Rettungsassistent, Jahrgang 1964
Aktuelles vom Landesverband Bayern
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Berlin, 12. Oktober 2025 – V-Partei³-Bundesvorsitzender Roland Wegner kritisiert rückständige Entscheidung des EU-Parlaments zur Benennung veganer Produkte. Tage nach der Entscheidung des EU-Parlaments, dass Begriffe wie vegane Wurst oder veganes Schnitzel künftig nicht mehr verwendet werden sollen, zeigt sich der Bundesvorsitzende der V-Partei³, Roland Wegner weiterhin fassungslos. „Während in der Europäischen Union jedes Jahr Milliarden von Tieren ausgebeutet und getötet werden, streitet man ernsthaft darüber, ob pflanzliche Produkte Wurst oder Schnitzel heißen dürfen“, sagt Wegner. „Das ist kein Fortschritt – das ist politische Satire in Echtzeit.“ Fokus auf Wortklauberei statt ethischem Fortschritt Nach Ansicht von Roland Wegner zeigt die Entscheidung, wie stark die Fleischlobby weiterhin Einfluss auf politische Prozesse nimmt. Statt sich mit realen Problemen wie Tierausbeutung, Lebensmittelverschwendung, unethischer Produktion oder sozialer Ungerechtigkeit auseinanderzusetzen, werde über Etiketten gestritten. „Diese Entscheidung ist ein Rückschritt, der jede ernsthafte Debatte über Ethik und Gerechtigkeit verhöhnt, wenn Worte gefährlicher sind als Gewalt gegen Tiere, dann läuft etwas grundsätzlich falsch in der Politik.“, so Wegner. Ein Kulturkampf gegen pflanzliche Ernährung Wegner bezeichnet die Abstimmung als Teil eines gezielten Kulturkampfs gegen pflanzliche Lebensmittel. „Statt die längst etablierte und gesellschaftlich akzeptierte pflanzliche Ernährung als Chance zu begreifen, versucht man, sie lächerlich zu machen und auszubremsen“, erklärt er. […]
Augsburg, den 24.09.2025 – Die jüngsten Enthüllungen von SOKO Tierschutz, über die auch ARD Sendung Fakt vom 23.09.2025 berichtet, offenbaren erschreckende Zustände auf einem Biohof in Kissing (Bayern): Tausende Kaninchen werden dort nicht nur für die Fleischproduktion, sondern auch für Tierversuche gezüchtet und gequält – und das mit staatlicher Genehmigung. Verdeckte Aufnahmen dokumentieren Kaninchen auf blanken Gitterrosten, ohne Einstreu, viele mit offenen Verletzungen. Tiere werden brutal behandelt – geworfen, an den Ohren hochgezogen und grob gegen Metall gestoßen. Besonders grausam: Für Versuchszwecke werden Kaninchen regelmäßig „leergepumpt“, ihr Blut in großen Mengen entnommen, bis sie sterben. Am Ende werden sie einfach entsorgt, wie wertloser Abfall. Kontrollen durch Behörden finden zwar statt, jedoch wo angekündigt, wodurch Missstände im Vorfeld vertuscht werden können. Brisant ist zudem: Der Betreiber des Hofes ist Kommunalpolitiker und sitzt in der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Gemeinderat. Die bittere Ironie: Selbst dort, wo Nachhaltigkeit und Tierwohl im Vordergrund stehen sollten, herrschen Gewalt, Qual und Ausbeutung – gesetzlich legitimiert und staatlich geschützt. Unsere Position Die V-Partei³ sieht in diesen Enthüllungen einen weiteren Beweis dafür, dass das derzeitige Tierschutzgesetz seinen Namen nicht verdient. Es schützt nicht die Opfer – die Tiere –, sondern legitimiert die Täter. Unsere Forderungen sind […]
Die V-Partei³ – Veränderung. Vielfalt. Vegan. – plant, bei der Kommunalwahl 2026 erstmals in München anzutreten. Geplant sind sowohl eine offene Liste für den Stadtrat als auch eine eigene Kandidatin bzw. ein eigener Kandidat für das Oberbürgermeisteramt. Die inhaltlichen Schwerpunkte der V-Partei³ für München umfassen: pflanzliche Verpflegung in Bio-Qualität in allen städtischen Einrichtungen, bezahlbaren Wohnraum, die Bekämpfung von Obdachlosigkeit, Hitzeschutz im Stadtgebiet, den Ausbau von Freizeitangeboten für Jung und Alt sowie ein verbessertes Abfallkonzept. Darüber hinaus fordert die V-Partei³ Reformen in weiteren Bereichen, in denen Tiere bislang als Attraktion oder Ware behandelt werden: Für den Tierpark Hellabrunn fordert die Partei einen Masterplan, der keine Nachzuchten und keine Neuimporte beinhaltet. Auch das Vorführen von Tieren beim Circus Krone soll nach ihrem Willen beendet werden. Nicht neu, aber weiterhin aktuell, ist die Forderung der V-Partei³, das Essensangebot beim Münchner Oktoberfest auf pflanzlicher Basis und in Bio-Qualität anzubieten. „München braucht eine konsequente Stimme für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Tierrechte – eine Politik, die mutig genug ist, echte Veränderungen anzustoßen“, betont Bezirksvorsitzende Angelika Selbmann. „Wir wollen diese Stimme in den Stadtrat bringen und mit konstruktiven Ideen die Stadt gestalten.“ Die V-Partei³ will mit einer offenen Liste antreten. Auch interessierte Nicht-Mitglieder können sich bewerben – […]
München, 10.09.2025 – Mit seiner jüngsten Äußerung „Ohne Auto, Maschinenbau und Chemie ist Deutschland eine Dame ohne Unterleib“ hat Markus Söder nicht nur die Grenzen des guten Geschmacks überschritten, sondern Frauen in einer diffamierenden Weise herabgewürdigt. Die V-Partei³ verurteilt diesen frauenfeindlichen Vergleich aufs Schärfste. Wer Frauen auf diese Weise beleidigt und auf stereotype Bilder reduziert, offenbart ein Weltbild von gestern und zeigt, dass dringend ein anderer politischer Ton notwendig ist. Deutschland braucht keine Sprüche, die ins Museum gehören, sondern eine Politik, die fair, respektvoll und zukunftsorientiert ist. Deutschland ohne Markus Söder wäre deshalb wie die Wurst ohne Fleisch: fairer und klimafreundlicher. Kontakt: V-Partei³ – Veränderung. Vielfalt. Vegan. presse@v-partei.de
Landesgeschäftsstelle
V-Partei³ Landesverband Bayern
Schönbachstraße 4a
86154 Augsburg