München, 6. Oktober 2025 – Während das Oktoberfest in München am Wochenende beendet wurde und Millionen Besucher:innen auf fröhliche Festtage zurückblicken, zieht die V-Partei³ eine andere Bilanz: Für rund eine halbe Million Tiere bedeutete das Oktoberfest den Tod. Hendl, Würstl und Schweinshaxn – sie gehören für viele zum traditionellen Festbesuch. Doch hinter jedem dieser Gerichte steht ein Tier, das gezüchtet, transportiert und getötet wurde – für ein kurzes Vergnügen. „Gefeiert wird auf Kosten jener, die keine Wahl hatten. Diese Tiere wollten leben, sie hatten Empfindungen und Bedürfnisse. Was als Fest der Freude gilt, beruht in Wahrheit auf Grausamkeit und Ausbeutung“, so die V-Partei³. Die Partei kritisiert, dass sich der Blick auf Tradition zu selten mit ethischen Fragen verbindet. „Wie kann Lebensfreude auf Tod beruhen? Ein Volksfest, das Gemeinschaft und Freude zelebriert, darf nicht auf Ausbeutung anderer aufgebaut sein“, heißt es weiter. Die V-Partei³ fordert einen Wandel hin zu tierfreundlichen, pflanzlichen Alternativen auf Volksfesten:
– Pflanzliche Speisen statt Tierprodukte – Regionale, nachhaltige Gastronomie-Konzepte – Bewusstseinsbildung für eine Kultur des Mitgefühls „Feiern geht auch anders – mit Genuss, Gemeinschaft und Verantwortung. Die Zukunft der Volksfeste liegt in einer Kultur, die das Leben achtet, nicht zerstört“, betont Roland Wegner, Bundesvorsitzender der V-Partei³. Kontakt: […]