Aktuelle Themen

Vegankalender 2024 – jetzt bestellen
12 Monate, 12 vegane Rezepte, 12 Vegan-Protagonisten. Zum ersten Mal hat die V-Partei³ einen Vegankalender erstellt und das für einen guten Zweck. Jeder Monat enthält ein anderes pflanzliches Lieblingsrezept mit Kochanleitung. Den Kalender gibt es im Format DIN A3 Hochformat direkt über die V-Partei³. Vorschau: Januar: Tessa Bergmeier, Model Februar: Carolin Kaul, Model März: Wiktoria Albrecht, Tierrechtsaktivistin April: Benedikt Mitmannsgruber, Comedian Mai: Katharina Gerhardt, Schauspielerin & Model Juni: Simon Klopstock, EU-Wahl-Spitzenkandidat, Student Juli: Rosa Lazić, Model & Fotografin August: Ariana Sommer, Health- & Wellnessunternehmerin September: Fabio-Jonas Meyer, Food-Creator Oktober: Sören Manke, Fitnesstrainer November: Tanja u. Frank Laux, Vegan Asses of Rock`n Roll Dezember: Roland Wegner, Bundesvorsitzender V-Partei³ Der Gewinn aus dem Projekt geht an einen Gnadenhof und an eine Obdachloseneinrichtung. Und so kommt der Vegankalender 2024 schnell zu Dir: Email an shop@v-partei.de mit Angabe von Name, Lieferadresse und Stückzahl. Bezahlung (13,00 Euro pro Kalender + 4,95 Euro Versand) per Überweisung: GLS Bank, IBAN: DE20 4306 0967 8234 7656 00, BIC: GENODEM1GLS , oder per Paypal

V-Partei³ kritisiert Greenpeace für Kampagne für Milchwirtschaft auf Veganmesse
Auf der Veggieworld in München, der größten Veganmesse Europas, wurde am vergangenen Wochenende von Greenpeace für Weidehaltung geworben. Diese Missachtung der veganen Grundlage der Messe wurde erst nach massiver Kritik von der V-Partei³ und anderen Akteuren beendet und das entsprechende Banner entfernt. Roland Wegner, Vorsitzender der veganen V-Partei³ spart nicht mit Kritik: „Auf einer veganen Messe müssen sich die Besucher darauf verlassen können, dass von den Ausstellenden 100 Prozent vegane Produkte angeboten werden.“ Für ihn ist unverständlich, dass eine renommierte Umweltorganisation wie Greenpeace solch unpassendes Verhalten an den Tag legen kann und damit viele vegan lebende Besucher vor den Kopf stößt. Der V-Partei³-Spitzenkandidat zur Europawahl, Simon Klopstock, fügt hinzu: „Anscheinend hat auch Greenpeace noch nicht verstanden, dass Klimaschutz nur mit einem Wandel zu einem pflanzenbasierten Ernährungssystem funktionieren kann. Das ist nicht nur bedauerlich, sondern auch eine ernste Gefahr für das benötigte Tempo dieses Wandels!“ Die V-Partei³ fordert die Führungsebene von Greenpeace auf, ihre Strategie zu überarbeiten und sich klar für eine bio-vegane Landwirtschaft einzusetzen. Eine konsequente Positionierung würde endlich den wissenschaftlichen Fakten entsprechen und der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Rechnung tragen. Eine Kampagne zum Umstieg auf Weidehaltung ist eine Nebelkerze und trägt nicht zur notwendigen Aufklärung bei. Diskussion hierzu auf […]

Solo Sahra Wagenknecht
Mit einer Abspaltung von der Linkspartei will Sahra Wagenknecht ein Solo wagen. Das Kürzel BSW zeigt, dass sie selbst Name und Programm ist. Was in Hamburg kurzzeitig dem damaligen Richter Ronald Schill („Schillpartei“) gelungen ist, versucht nun auch die ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken. Alle veganen Mitglieder der Linkspartei sind anlässlich der Spaltung eingeladen, nun zur V-Partei³ zu wechseln. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ setzt auf zwei Schlagworte: „Vernunft und Gerechtigkeit“. Beides Begriffe, die auch die V-Partei³ verwendet. Mit einem großen inhaltlichen Unterschied. Als vegane Partei definieren wir in unserem Programm darunter insbesondere folgende Bereiche: Gesunde vegane Verpflegung in öffentlichen Einrichtungen Aufklärung über den umfassend positiven Nutzen pflanzlich vollwertiger Kost u. a. in Schulen und bei der Kochausbildung Schutz und Unterstützung von Tierrechtler*innen Ausstieg aus der „Tierprodukt“-Industrie: Beendigung von Tierleid, Tierausbeutung und Massentierhaltung Umstellung auf biovegane Landwirtschaft (Agraragenda 2030) Förderung von solidarischer Landwirtschaft, Kleingärten, Permakultur, regionalem Anbau und Selbstversorgung Ökologische Alternativen zu Pflanzengiften und Gentechnik Niedrigere Besteuerung biologischer und veganer Lebensmittel Beendigung von Tierversuchen Fluchtursachen beheben: Nahrungsmittel gerecht verteilen Verbraucherschutz, keine Werbung für Ungesundes Gesundheitswesen: Wohl des Menschen vor ökonomischen Interessen Sahra Wagenknecht nutzt die Begriffe „Vernunft und Gerechtigkeit“, ohne jedoch diese Politik bisher anzubieten und tritt sie sogar in einem der […]

Unsere Kandidaten für Europa!
Die Mitglieder der V-Partei³ haben sich auf ihrem 9. Bundesparteitag für ihre Kandidaten zur Europawahl entschieden: Sie kürten Bundesvorstandsmitglied Simon Klopstock zu ihrem Spitzenkandidaten zur Europawahl 2024. Die Delegierten wählten ein engagiertes, junges Team, das mit Simon Klopstock in den Wahlkampf zieht. Vorausgegangen waren spannende Reden vom Bundesvorsitzenden Roland Wegner und anschließend den Kandidaten. Für die Delegierten war es vor allem für die Spitzenkandidatur nicht leicht, da gleich drei Bewerbungen vorlagen. Das Rennen machte dann der 26-jährige Simon Klopstock aus München. Ihn zeichnete sein erfolgreiches Engagement als Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberbayern bei der Organisation der Landtagswahl in Bayern aus. Neben seinem Studium der Politikwissenschaften arbeitet er in der Jugendhilfe. In seiner Rede machte er deutlich, dass er auch ein Vertreter der jungen Generation im Europäischen Parlament sein möchte. Dazu passt, dass bei der Europawahl zum ersten Mal schon ab 16 Jahren gewählt werden darf. Auf Platz 2 folgt Constanze Beck. Die Bundesgeneralsekretärin und Landesvorsitzende von Bayern ist Projektmanagerin für Digitalisierung und bringt vielfältige Erfahrungen in internationalen Beziehungen mit. Sie hat sich bisher mit ihrer sachlichen Art in der inneren und äußeren Organisation der V-Partei³ verdient gemacht und ist an vielen Beiträgen auf Social-Media mitbeteiligt. Listenplatz Nr. 3 ging an Alexandra […]

V-Partei³ nun auch auf TikTok
Die V-Partei ist nun auch auf dem TikTok-Kanal vertreten, schaut vorbei: @vpartei Ob "Enten"braten oder "Käse"spätzle, alles ist vegan möglich. Wir waren zu Gast im Wirtshaus Dill in Augsburg. #vegan #vegantiktok #veganrecipe #veganrezepte #vegandeutschland #veganlife #plantbased #gesund #augsburg #vpartei ♬ Originalton – vpartei

Wahlwerbespot Landtagswahl 2023
Wahlwerbespot Landtagswahl 2023

Über 20 Prozent mehr Veggies in Deutschland!
Der jüngsten Forsa-Umfrage zur Folge steigt der Anteil der Vegetarier und Veganer auf zwölf Prozent in Deutschland! Zuletzt betrugen die Werte acht bis zehn Prozent, so dass man von einem Anstieg von über 20 Prozent ausgehen kann. Neun Prozent der Bevölkerung ernähren sich vegetarisch, drei Prozent vegan, wie aus der repräsentativen Befragung hervorgeht. Sie wurde vom Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) anlässlich der am 7. Oktober in Köln beginnenden Ernährungsmesse ANUGA veröffentlicht. 🥕 Besonders erfreulich, wenngleich nicht überraschend: Deutlich überproportional ist der Anteil der unter 30-Jährigen. Dort ernähren sich bereits 15 Prozent bewusst ohne Fleisch. 🥕 Wir freuen uns über diesen Anstieg der Brückenbauer für die Ernährungswende und setzen uns natürlich mit Hochdruck weiterhin dafür ein, dass sich auch die Politik entsprechend verändert! 🥕 Werde auch Du ein Teil der Veränderung und registriere dich bei uns als Mitglied. Veggie-Bewegung stärken, Mitglied werden Nie war diese politische Forderung wichtiger. Um sie umzusetzen, braucht es eine starke politische Bewegung. Wir arbeiten für eine Zukunft, die pflanzlich i(s)st. Mach noch heute mit! Werde auch DU Teil von uns und stärke damit die hellgrüne Veggie-Bewegung dabei, viele weitere Menschen für eine vegane Lebensweise und natürlich für eine bessere Politik zu begeistern. Hier geht’s zum DEINEM Online-Mitgliedsantrag. […]

Weshalb das neue Gebäudeenergiegesetz bisher eine Farce ist
Die fehlende Logik der Bundesregierung in Sachen Wärmewende führt berechtigterweise zu Unverständnis und Nichtakzeptanz innerhalb der Bevölkerung . Solange der Strom aus der Steckdose nicht ökologisch hergestellt ist, ist auch die weiterführende Technik nicht umweltfreundlich. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist so in Sachen Ökobilanz und Bürgerakzeptanz zum Scheitern verurteilt. Wenn wir innerhalb der Gesellschaft momentan über den Begriff der Wärmewende sinnieren, dann müssen wir uns zunächst klar machen, dass keinerlei sonst wie geartete Wende im Bereich der Wärmeversorgung ohne einen Paradigmenwechseln hinsichtlich der Versorgung mit Energie stattfinden kann. Außerdem bedarf es keiner Wende, also einer ideologisierten 180 Grad Drehung, sondern der Justierung von mathematisch zu planenden Versorgungsmechanismen auf Basis des gesunden Menschenverstandes. Das geht selbstverständlich nicht mit Kohle-Strom aus Deutschland (+ Kohleimporte aus Russland, Amerika, Kolumbien und Australien), Fracking-Gas aus Amerika oder Atom-Strom aus Frankreich. Nur die Kommunen können Energiewende Worum geht es also, bzw. was ist das Ziel? Es sollte um die Energieversorgungsicherheit der deutschen Bevölkerung und die Unabhängigkeit darin gehen. Diese ist grundsätzlich innerhalb kommunal zu organisierender Netze möglich, innerhalb derer es die Maßgabe des Staates sein muss: passende Instrumente zu forcieren, um eine flächendeckend sichere, ökologische und preisgünstige Energiebereitstellung zu gewährleisten. Eine Wärmegewinnungsanpassung macht erst dann Sinn, wenn […]

Markus Söder und die 25 Fragen
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Markus Thomas Theodor Söder, es ist ja gerade eine lebhafte Zeit, in der viele Fragen an Politiker gestellt werden. Vor allem, wenn es um Skandale geht. Das sind Sie aber als CSU-Politiker ja gewöhnt. Wir hätten ganze 25 Fragen davon an Sie persönlich: Derzeit beschäftigen Sie sich ja mit Ihrer politischen Zukunft, die entscheidend von der nächsten Landtagswahl abzuhängen scheint. Das Bekanntwerden des menschenverachtenden „Aiwanger-Flugblattes“ aus dem Jahr 1988 und das Risiko von Nachteilen auf Grund eines falschen Umganges damit kommt für Sie sicher zu Unzeiten. Welche 25 Fragen haben Sie an Hubert Aiwanger gerichtet und bis wann müssen diese beantwortet werden? Vergangenen Montag haben Sie auf einem Volksfest im Stimmkreis von Hubert Aiwanger wohl Ihren Vize-Ministerpräsidenten nachgeahmt. Wie stehen Sie zu dem Vorwurf, Sie hätten diese Passage in „Adolf-Hitler-gleicher Stimme“ vorgeführt? Im aktuellen Bayernwahlkampf plakatiert die CSU mitunter Franz-Josef-Strauß, der bereits 1988 gestorben ist. Wie beurteilen Sie es moralisch, wenn eine Partei auf Großplakaten verstorbene und damit nach Landeswahlgesetz unwählbare Personen abbildet und mit diesen Werbung für Stimmen betreibt? In Ihrer Amtszeit haben Sie vor drei Jahren eingeführt, dass alle Jugendliche in Bayern zum 18. Geburtstag ein von Ihnen persönlich signiertes Gratulationsschreiben erhalten. Wir […]

Zur Flugblattaffäre Aiwanger
Kommentar von Roland Wegner Im lautstarken Austeilen ist Hubert Aiwanger stets Musterschüler. Vor allem, wenn es um das Thema Landwirtschaft und Ernährung geht, wo er sich stets als Robin Hood 🏹 für die Tierquälerei aufschwingt. Tragikkomisch blamiert er sich bisweilen offenbar freiwillig und regelmäßig für sein typisches Klientel im Bierzelt, das Bier und Blutdrucksenker den Smothies und Vitaminpillen vorzieht. Für seinen zelebrierten „Veganhass“ braucht er auch keinen „Bruder im Geiste“, auf den er sich beziehen kann, auch kein schnelles Bauernopfer für seine Fehler und keine Nebelkerzen, nein. Zu seiner Polemik und zu seinen billigen Falschaussagen steht er ganz direkt und persönlich und sonnt sich anschließend im Gelächter seiner Fans. Ob kalkuliert oder profan aus mangelndem Wissen, das spielt bei Hubert Aiwangers Angriffen offenbar längst keine Rolle mehr. Es scheint ihm und auch seiner Gefolgschaft der Freien Wähler egal zu sein, wenn das unwissenschaftliche Bashing im Anschluss als sachlich falsch geoutet wurde, rationale Erklärungen dringen bei Hubert Aiwanger und Fans nicht durch, Entschuldigungen gibt es bei dieser Art von Politiker selbstverständlich nicht. Weshalb auch, wenn man dafür als Kultfigur hochgehalten wird @quer_vom_br Die Regelmäßigkeit seiner (Vegan)-Hass-Sprache scheinen ein Beleg dafür zu sein, dass inhaltlich falsche Provokationen zum Kalkül eines zu 100 Prozent populistischen Wahlkämpfers gehört. Zuletzt […]