Welttag der sozialen Gerechtigkeit

Ein friedliches Zusammenleben aller Menschen und Tiere auf unserem Planeten ist nur dann möglich, wenn überall soziale Gerechtigkeit herrscht.

Arbeiter*innen in Drittstaaten, zum Beispiel in der Textilbranche oder in der Herstellung von technischen Geräten wie Smartphones, fristen ihren Arbeitsalltag oft unwürdig in schlecht belüfteten Fabriken mit zu wenigen Notausgängen, zu engen Fluchtleitern und werden mit einem Hungerlohn abgespeist, während wir die günstigen Produkte konsumieren.

Kleinbauern und Handwerker in afrikanischen Ländern verarmen, weil sie mit der hochsubventionierten Billigkonkurrenz aus Europa nicht mithalten können.

Solche Zustände verstoßen gegen die Menschenrechte und führen unweigerlich zu Fluchtursachen. Kein Mensch sollte dazu gezwungen sein, aus Gründen der Armut seine Heimat zu verlassen und dabei unkalkulierbare Risiken einzugehen.

Daher fordert die V-Partei³ internationale Abkommen, welche Mindeststandards verpflichtend für die dem Abkommen beitretenden Staaten vorsieht.

Ebenso setzt sich die V-Partei³ dafür ein, jene Importprodukte steuerlich deutlich zu begünstigen, welche nach europäischen Sicherheits- und Sozialstandards hergestellt wurden. Dies soll dazu führen, dass diese Produkte Wettbewerbsvorteile auf dem europäischen Markt haben.

Veränderung ist wählbar – V-Partei³